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Der Berliner Fechterbund e.V. gründete sich am 11. November 1954 und ist Landesfachverband für die 16 Berliner Fechtvereine.

 

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Bronze in Heidelberg

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Degenfechterin Alma Paulaeck vom Fechtzentrum Berlin bestätigte bei den Deutschen Meisterschaften der U17 ihre gute Form und wurde erst im Halbfinale von der späteren Siegerin gestoppt.

 

Nach der Vorrunde an Position 1 gesetzt, sorgte sie mit sicheren Siegen für klare Verhältnisse und erreichte erwartungsgemäß das Finale der besten Acht. Dort gewann sie mit 15:4 gegen Emely Krahmer und hatte eine Medaille sicher. Im Halbfinale traf sie auf Katie Busch aus Heidenheim, mit der sie Seite an Seite bei der Europameisterschaft in Antalya gekämpft hatte.

In einem knappen Match musste sie sich dann mit 12:15 geschlagen geben.

 

Für Alma ist es bereits die 2. Medaille bei einer Deutschen Meisterschaft nach ihrem Deutschen Meistertitel in der U13 im Jahr 2022.

 

Bei den Herren konnte leider kein Berliner in die Medaillenvergabe eingreifen. Hier erreichte

Alex Lopez Gerner mit Platz 24 die beste Platzierung.

 

Die Berliner Platzierungen im Überblick:

 

3. Platz                          Alma Paulaeck (FZB)

29. Platz                       Evelina Grimm (Südwest)

50. Platz                       Veronika Hoffmann (FZB)

62. Platz                       Henriette Scholz (OSC)

80. Platz                       Felicia Lilli Helmrath (OSC)

 

24. Platz                       Alex Lopez Gerner (TSV Wittenau)

27. Platz                       Theodor Schattenfroh (Südwest)

62. Platz                       Gabriel Orgel (TSV Wittenau)

92. Platz                       Adrian Starke (OSC)

94. Platz                       Haye Uhlmann (Südwest)

 

Bei den Teamentscheidungen am Sonntag musste die Startgemeinschaft FZB/Südwest bei den Damen bereits im Auftaktgefecht eine Niederlage in Kauf nehmen. Das Trio aus Alma Paulaeck, Veronika Hoffmann und Evelina Grimm zeigte aber Courage, gewann alle anschließenden Gefechte und belegte am Ende Platz 9.

 

Die Startgemeinschaft Südwest/Wittenau (Theodor Schattenfroh, Haye Uhlmann, Alex Lopez Gerner, Gabriel Orgel) konnte ihren ersten Mannschaftskampf gegen den Fechterring Hochwald gewinnen. Im Viertelfinale gab es dann eine Niederlage gegen den neuen Titelträger aus Heidenheim. In den Platzierungsgefechten folgten ein dramatischer Sieg im Sudden Death sowie eine knappe Niederlage und dies bedeutete schlussendlich den 6. Platz.

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